NCH Corporation Compliance-Erklärung: Gesetz zur modernen Sklaverei 2015

Wir sind ein Hersteller von Chemikalien und Anbieter von Wasseraufbereitung. Wir sind Teil der NCH Group (Group) und unsere Muttergesellschaft ist die NCH Corporation, die ihren Hauptsitz in den Vereinigten Staaten hat. Die Gruppe hat weltweit über 8.500 Mitarbeiter und ist in 50 Ländern tätig.

Die Gruppe hat einen weltweiten Jahresumsatz von 665 Millionen Pfund.

Wir verpflichten uns, dafür zu sorgen, dass es in unseren Lieferketten oder in jedem Teil unseres Unternehmens keine moderne Sklaverei und keinen Menschenhandel gibt. Unsere Richtlinie spiegelt unsere Verpflichtung wider, in allen unseren Geschäftsbeziehungen ethisch und integer zu handeln und wirksame Systeme und Kontrollen einzuführen und durchzusetzen, um sicherzustellen, dass in unseren Lieferketten keine Sklaverei und kein Menschenhandel stattfindet.

Als Teil unserer Initiative zur Identifizierung und Minderung von Risiken haben wir Verfahren, um:

Due-Diligence-Prozesse für Sklaverei und Menschenhandel

Als Teil unserer Initiative zur Identifizierung und Minderung von Risiken implementieren wir Systeme, um:

Wir haben einer unserer Abteilungen intern die Verantwortung übertragen, um sicherzustellen, dass unsere Due-Diligence-Prozesse so solide wie möglich sind und um alle Änderungen zu identifizieren, die zur Verbesserung unserer Prozesse im Laufe der Zeit vorgenommen werden könnten.

Wir haben null Toleranz gegenüber Sklaverei und Menschenhandel. Unsere Lieferanten, Auftragnehmer und anderen Geschäftspartner sind verpflichtet, ihre eigenen Lieferanten an die gleichen hohen Standards zu halten.

Wir sind der Ansicht, dass das größte Risiko moderner Sklaverei in unseren Lieferketten besteht, wenn wir mit Unternehmen arbeiten, die in Ländern ansässig sind, in denen es keine dem Vereinigten Königreich vergleichbaren Standards und Gesetze gibt.

Im Rahmen unserer fortlaufenden Risikobewertung und Sorgfaltspflicht prüfen wir, ob die Umstände es rechtfertigen, dass wir Lieferanten auf die Einhaltung unserer Richtlinie hin überprüfen. Wir prüfen auch, ob die Umstände die Aufnahme von spezifischen Verboten gegen moderne Sklaverei und Menschenhandel in unsere Verträge mit Dritten rechtfertigen. Auf der Grundlage unseres risikobasierten Ansatzes werden wir auch prüfen, ob es sinnvoll ist, unsere Lieferanten schriftlich zur Einhaltung unserer Richtlinie aufzufordern, in der die Mindeststandards zur Bekämpfung der modernen Sklaverei und des Menschenhandels festgelegt sind.

Wenn wir feststellen, dass andere Personen oder Organisationen, die in unserem Auftrag arbeiten, gegen unsere Richtlinie verstoßen haben, werden wir sicherstellen, dass wir angemessene Maßnahmen ergreifen. Dies kann von der Prüfung der Möglichkeit, Verstöße zu beheben, und der Frage, ob dies das beste Ergebnis für die von dem Verstoß betroffenen Personen darstellt, bis hin zur Beendigung solcher Beziehungen reichen.

Um ein hohes Maß an Verständnis für die Risiken der modernen Sklaverei und des Menschenhandels in unseren Lieferketten und unserem Unternehmen zu gewährleisten, schulen wir unsere Mitarbeiter kontinuierlich.

Wir investieren in die Ausbildung unserer Mitarbeiter, damit sie die Risiken der modernen Sklaverei und des Menschenhandels in unserem Unternehmen und unseren Lieferketten erkennen. Durch unsere Schulungsprogramme werden die Mitarbeiter dazu ermutigt, mögliche Verstöße gegen unsere Richtlinie zu erkennen und zu melden. Die Mitarbeiter werden über die Vorteile strenger Maßnahmen zur Bekämpfung von Sklaverei und Menschenhandel in unserem Unternehmen und in unseren Lieferketten unterrichtet.

Nach einer Überprüfung der Wirksamkeit der Schritte, die wir unternommen haben, um sicherzustellen, dass es in unseren Lieferketten keine Sklaverei und keinen Menschenhandel gibt, beabsichtigen wir, die folgenden weiteren Schritte zur Bekämpfung von Sklaverei und Menschenhandel zu unternehmen:

Diese Erklärung wird gemäß Abschnitt 54(1) des Modern Slavery Act 2015 abgegeben und stellt unsere Erklärung zur Sklaverei und zum Menschenhandel für das Geschäftsjahr bis zum 30. April 2022 dar.

Es wurde vom Vorstand am 7. März 2023 genehmigt.

Martyn Ruscoe